Aromapflege Basis-Training

Die Aromapflege ist eine anerkannte, ganzheitliche Pflegemethode. Sie findet seit vielen Jahren erfolgreiche Anwendung in der Kranken- und Altenpflege. Dabei werden ätherische Öle auf unterschiedliche Art und Weise eingesetzt. Die Anwendung  erfolgt über die Nase, aber auch über die Haut als Waschung, Massage, Einreibung oder Kompresse. Die Aromapflege ist geprägt von einem ganzheitlichen Menschenbild und transportiert diese Haltung über die Anwendungsarten in den oft rasanten Pflegealltag. Damit trägt die Aromapflege zur Steigerung von Lebensqualität und Allgemeinbefinden beim Patienten, aber auch zur Arbeitszufriedenheit und Motivation beim Pflegepersonal erfolgreich bei. Die Aromapflege ist eine gewinnbringende Ergänzung zu klassischen medizinischen Behandlungsformen.

Ziele

Das Basis-Training vermittelt Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Aromapflege und -chemie. Teilnehmende lernen den professionellen Umgang mit verschiedenen Aromastoffen und die gezielte und sichere Anwendung im Berufsalltag kennen. Sie erhalten Anleitung zur Implementierung der Aromapflege in ihren individuellen Berufsalltag.

Dozentin

Manuela Euringer, Krankenschwester in einer Kindernotfallpraxis, selbstständige Aromaexpertin, Seminarleiterin  für Primavera-Life mit den Schwerpunkten Implementierung der Aromapflege, Schmerz und Kinderaromatherapie

Kursinhalte

  • Geschichte der Aromatherapie
  • Grundlagen der Aromatherapie
  • Chemie der ätherischen Öle
  • Duftprofile mit praktischen Beispielen
  • Samenöle, Mazerate und Sheabutter
  • Aromapflege und Tipps zur Implementierung
  • Ätherische Öle für unterschiedliche Lebenslagen
  • Selbstpflege mit ätherischen Ölen
  • Praxis: Herstellen eines Körperöls

Methoden

Theoretischer Input, Diskussion und Gruppenarbeit in Kombination mit Selbsterfahrungseinheiten

Fortbildungspunkte RbP

10

Theresia Kammerer

Theresia Kammerer, Pflegeberaterin und Kinaesthetics-Trainerin, RKU

Renate Kohl

Renate Kohl, Pflegeaufbaukursinstruktorin Bobath BIKA®

Hubert Jäger

Hubert Jäger, Lehrer für Pflegeberufe und Praxisbegleiter Basale Stimulation, Vorsitzender des Internationalen Fördervereins Basale Stimulation e.V.

Christoph Sieper

Christoph Sieper, seit 2010 Trainer und Berater in den Bereichen Kommunikation und Gesprächsführung mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen.

Gottfried Müller

Gottfried Müller ist Dipl.-Psychologe und Gesundheits- und Krankenpfleger mit mehrjähriger Berufserfahrung und berät seit über 20 Jahren Krankenhäuser in der Organisationsentwicklung und bei der Dienstplangestaltung. Er ist außerdem Gestalttherapeut und hält Trainings für Führungskräfte in der Industrie und im Gesundheitswesen.

Vorqualifizierung Ausbildung und Beruf (VAB)

Zielgruppe

Junge Teilnehmende, die ihre allgemeine Schulpflicht an einer Förderschule beendet haben. Schüler und Schülerinnen aus allgemeinbildenden Schulen, mit sonderpädagogischen Zusatzanspruch. Durch das VAB wird die Berufsschulpflicht erfüllt.

Zugang

Die Schülerinnen und Schüler können sich direkt über das VAB-Anmeldeformular bei uns bewerben. Eine weitere Möglichkeit ist die offizielle VAB-Verteilung über die Beruflichen Schulen in Ulm.

Ziele

  • Ausbildungsreife
  • Alltagskompetenz
  • Praktisches Lernen im arbeitsweltbezogenen Kontext
  • Stärkung des Selbstbildes und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
  • Ausgleich von Defiziten und Stärkung von Kompetenzen

Inhalte

    • Deutsch
    • Mathematik
    • Englisch
    • Lebensweltliche Kompetenzen
    • Individuelle Förderung
    • Religion/Ethik
    • Computeranwendungen
    • Berufskompetenz
    • Lernfelderprojekte rund um den Berufsalltag
    • Handlungskompetenz
    • Sport
    • Betriebspraktika

    Angebote in verschiedenen Profilen

      Kaufmännisches Profil

    • Kaufmännische Fachpraxis
    • EDV
      Profil Gesundheit und Pflege

    • Gesundheitslehre
    • Pflegeübungen

    Abschluss

    • Abschluss „Einjährige Sonderberufsfachschule (berufsvorbereitend)“
    • Zusatzprüfung zum Erwerb eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsabschlusses vorgesehen

Berufsvorberei­tende Bildungs­maßnahme (BvB)

Zielgruppe/Voraussetzungen

Jugendliche und junge Erwachsene bis um 25. Lebensjahr ohne berufliche Erstausbildung, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben. Die Teilnahme ist unabhängig von der erreichten Schulbildung.

Zugang

Für die Förderung ist in der Regel die Agentur für Arbeit zuständig. Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers.

Ziel und Verfahren

Wir unterstützen im Berufswahlprozess und vermitteln praktische sowie theoretische Grundkenntnisse mit dem Ziel, dass Teilnehmer nach Abschluss der Berufsvorbereitung eine Ausbildung oder im Einzelfall auch eine berufliche Tätigkeit aufnehmen können.
Mitarbeiter unseres ausbildungsbezogenen, multiprofessionellen Teams arbeiten dabei bereichsübergreifend zusammen.

Inhalte/Beschreibung

Fachliche Schwerpunkte sind kaufmännisch-verwaltende und gewerblich-technische Berufsbereiche. Die Vorbereitung ist jedoch nicht auf ein bestimmtes Berufsbild festgelegt, sondern findet in übergreifender Form in allen relevanten Berufsfeldern statt, um die Vorbereitung auf weitere angestrebte Ausbildungsziele zu ermöglichen. Die Maßnahme wird in enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten der Rehabilitationsträger auf den Einzelfall abgestimmt.
Neben theoretischen Unterweisungen erfolgen Praxisunterricht in Gruppen und Projektarbeit.
Themen sind:

  • Allgemeiner Grundlagenbereich (Mathematik, Gemeinschaftskunde, Lerntechniken)
  • Berufliche Grundfertigkeiten (Fachpraxis kaufmännisch und handwerklich)
  • Sprachförderung
  • Grundlagenqualifizierung Medien- und IT-Kompetenz
  • Betriebliche Qualifizierung bzw. arbeitsplatzbezogene Einarbeitung
  • Bewerbungstraining
  • Sozialtraining

Abschluss

Wir geben eine Beurteilung und Empfehlung zu Ausbildungsfähigkeit, -richtung und -niveau sowie möglichen Anschlussmaßnahmen und gegebenenfalls auch Hinweise zur Erwerbs- oder Konkurrenzfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Diese basieren auf dem Verlauf der Maßnahme, dem Leistungs- und Lernzuwachs sowie dem Arbeits- und Sozialverhalten und orientieren sich an der individuellen Aufgabenstellung im Einzelfall.
Die Rehabilitanden erhalten nach Beendigung der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung.

Reha-Erstausbildung Kaufmann/frau Büromanagement

Zielgruppe/Voraussetzungen

Jugendliche oder junge Erwachsene mit mindestens einem Hauptschul- oder gleichwertigen Abschluss und guten Kenntnissen in Deutsch und Mathematik mit Interesse an kaufmännischen Aufgaben und büropraktischen Tätigkeiten.

Zugang

Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers der beruflichen Rehabilitation (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung oder Berufsgenossenschaften). Mit der Bewilligung werden die Kosten der Maßnahme inklusive Lehr- und Lernmitteln, Prüfungsgebühren etc übernommen.

Inhalte / Beschreibung

Folgende Fachrichtungen stehen zur Wahl:

  • Einkauf und Logistik
  • Marketing und Vertrieb
  • Personalwirtschaft
  • Assistenz und Sekretariat

Teilnehmer absolvieren den Berufsschulunterricht an der Regelberufsschule in Ulm, erhalten ergänzenden Unterricht zur Vor- und Nachbereitung des Lernstoffes und werden bei der Prüfungsvorbereitung unterstützt. Die praktische Ausbildung erfolgt in unserer Übungsfirma am RKU. In zusätzlichen Sozialtrainings wird die persönliche und soziale Kompetenz gefördert. Auszubildende vertiefen Erlerntes in Praktika bei Kooperationspartnern aus der freien Wirtschaft.

Themen:

  • Informationsmanagement und -verarbeitung
  • Bürowirtschaftliche Abläufe
  • Material- und Personalwirtschaft
  • Kaufmännische Steuerung
  • Auftragsbearbeitung
  • Kundenbeziehungsprozesse

Abschluss

Alle Ausbildungen enden mit der Abschlussprüfung vor der IHK Ulm. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, können Absolventen die Mittlere Reife erwerben.

Reha-Erstausbildung Fachpraktiker/in Büro­kommunikation

Zielgruppe/Voraussetzungen

Die Ausbildung erfordert keinen Schulabschluss, i.d.R. stellt die Agentur für Arbeit die Eignung fest. Der Ausbildungsberuf steht auch körperlich, geistig oder seelisch Behinderten offen, für die besondere Ausbildungsregelungen erforderlich sind.

Zugang

Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers der beruflichen Rehabilitation i.d.R. die Agentur für Arbeit. Mit der Bewilligung werden die Kosten der Maßnahme inklusive Lehr- und Lernmitteln, Prüfungsgebühren etc übernommen.

Inhalte/Beschreibung

Auszubildende absolvieren den Berufsschulunterricht in unserer hausinternen privaten kaufmännischen Sonderberufsschule. Die praktische Ausbildung wird in unserer Übungsfirma am RKU durchgeführt. Erlerntes wird in Praktika bei Kooperationspartnern aus der freien Wirtschaft vertieft.

Themen:

  • Bürowirtschaftliche Abläufe
  • Informationsverarbeitung und Systeme (Microsoft Office)
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Material- und Personalwirtschaft
  • Vertrieb und Verkauf
  • Assistenz- und Sekretariatsaufgaben

Unser Team besteht aus Ausbildern und Lehrkräften, Psychologen, Arbeits- und Sozialmedizinern sowie Sozialpädagogen. Bei Bedarf werden therapeutische Fachkräfte hinzugezogen.

Abschluss

Alle Ausbildungen enden mit der Abschlussprüfung vor der IHK Ulm. Erfolgreiche Absolventen erwerben den Hauptschulabschluss.

Reha-Vorbereitungs­lehrgang (RVL) kfm./gew.

Zielgruppe/Voraussetzungen

Erwachsene, die zur Berufsförderung die besonderen Hilfen einer Reha-Einrichtung bedürfen, deren Schulbesuch oder Ausbildung schon länger zurückliegt und bei denen die Auffrischung des schulischen Wissens zur anstehenden Umschulung erforderlich ist. Der RVL ist auch zur strukturellen Vorbereitung auf die Umschulung geeignet.

Zugang

Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers der beruflichen Rehabilitation (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung oder Berufsgenossenschaften).

Ziel und Verfahren

Der Reha-Vorbereitungslehrgang zielt darauf ab, die Teilnehmer (wieder) an verschiedene Lernsituationen und -orte heranzuführen sowie ihre Fach-, Lern- und Sozialkompetenz zu fördern. Mit der Vermittlung von effizienten Lerntechniken und Auffrischung allgemeinschulischer Kenntnisse sollen zudem schulische Defizite abgebaut und Lernstörungen entgegengewirkt werden. Außerdem werden Ausdauer, Belastbarkeit und Verantwortlichkeit gefördert und an der Steigerung der Selbstständigkeit und Teamfähigkeit gearbeitet.
Unser Team besteht aus Ergo- und Arbeitstherapeuten, Ausbildern und Lehrkräften, Psychologen, Arbeits- und Sozialmedizinern und Sozialpädagogen. Bei Bedarf wird eine Ernährungsberatung hinzugezogen.

Inhalte/Beschreibung

Fachliche Schwerpunkte sind kaufmännisch-verwaltende und gewerblich-technische Berufsbereiche. Der Lehrgang ist nicht auf ein bestimmtes Berufsbild festgelegt, sondern offen für alle relevanten Berufsfelder, um die Vorbereitung auf weitere angestrebte Ausbildungsziele zu ermöglichen. Die Maßnahme wird in enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten der Rehabilitationsträger auf den Einzelfall abgestimmt.

Themen sind:

  • Mathematik, Deutsch und Englisc
  • Lerntechniken und Kommunikation
  • Wirtschafts- und Sozialkunde
  • EDV: MS Office-Paket
  • Fachpraxis kaufmännisch-verwaltend oder gewerblich-technisch

Abschluss

Wir geben eine Beurteilung und Empfehlung zu Ausbildungsfähigkeit, -richtung und -niveau sowie mögliche Anschlussmaßnahmen und gegebenenfalls auch Hinweise zur Erwerbs- oder Konkurrenzfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Diese basieren auf dem Verlauf der Maßnahme, dem Leistungs- und Lernzuwachs, dem Arbeits- und Sozialverhalten.
Die Rehabilitanden erhalten nach Beendigung der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung.

Reha-Vorbereitungs­lehrgang (RVL Technik)

Zielgruppe/Voraussetzungen

Erwachsene, die zur Berufsförderung die besonderen Hilfen einer Reha-Einrichtung bedürfen und ggf. schon über einen Schulplatz für die Weiterbildung zum Techniker verfügen.

Zugang

Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers der beruflichen Rehabilitation (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung oder Berufsgenossenschaften).

Ziel und Verfahren

Der Reha-Vorbereitungslehrgang für Techniker dient der Auffrischung von Grundlagenfertigkeiten und spezifischen Kenntnissen in den MINT-Fächern. Ziel sind der Aufbau und die Sicherung der fachlichen Kompetenzen für die Aufnahme einer anschließenden Weiterbildung in einem technisch orientierten Ausbildungsberuf. Die eingesetzten Lehr- und Lernmethoden orientieren sich an den Erfordernissen der Erwachsenenbildung, es kommen besonders Methoden der Handlungsorientierung und Partizipation zur Anwendung.

Inhalte/Beschreibung

Fachlicher Schwerpunkt ist die Vorbereitung auf die Weiterbildung zum Techniker unabhängig von der jeweiligen Fachrichtung. Die Maßnahme wird in enger Zusammenarbeit mit den Fachdiensten der Rehabilitationsträger auf den Einzelfall abgestimmt.

Themen sind:

  • (technische) Mathematik
  • Physik
  • Grundlagen Technik
  • (technisches) Englisch
  • Grundlagen EDV
  • Lerntraining
  • Deutsch und Kommunikation
  • Wirtschafts- und Sozialkunde

Abschluss

Wir geben eine Beurteilung und Empfehlung zu Ausbildungsfähigkeit und -niveau sowie im Einzelfall mögliche Anschlussmaßnahmen und gegebenenfalls auch Hinweise zur Erwerbs- oder Konkurrenzfähigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Diese basieren auf dem Verlauf der Maßnahme, dem Leistungs- und Lernzuwachs sowie dem Arbeits- und Sozialverhalten.
Die Rehabilitanden erhalten nach Beendigung der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung.

Abklärung der beruflichen Eignung (AdbE)

Zielgruppe/Voraussetzungen

Erwachsene Menschen mit Rehabilitationsbedarf, die aus gesundheitlichen Gründen ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben können. Sie sind grundsätzlich noch erwerbsfähig, konnten bisher aber keine klaren Vorstellungen über ihre berufliche Zukunft entwickeln.
Jugendliche und junge Erwachsene

Zugang

Die Teilnahme an der Maßnahme erfolgt auf Vorschlag bzw. mit Einwilligung des zuständigen Leistungsträgers der beruflichen Rehabilitation (Agentur für Arbeit, Deutsche Rentenversicherung oder Berufsgenossenschaften).

Ziel und Verfahren

Wir unterstützen bei der Planung zukünftiger Rehabilitationsschritte und erarbeiten Berufsvorschläge und Empfehlungen unter besonderer Berücksichtigung behinderungsbedingter Einschränkungen. Wir erfassen und beurteilen Vorstellungen und Interessen, Eignung und Neigungen der Rehabilitanden und ihre körperlichen, kognitiven und psychosozialen Voraussetzungen in einem interdisziplinären Team von Ergo- und Arbeitstherapeuten, Psychologen, Mediziner und Ausbildern.

Inhalte/Beschreibung

Grunderprobung:

Wir überprüfen und bewerten mit verschiedenen Instrumenten und standardisierten Tests in einem berufsneutralen, arbeitstherapeutischen Umfeld die elementaren Arbeitsfähigkeiten sowie schulischen Basiskompetenzen. Auf ein Aufnahmegespräch folgen praktische Erprobungen mit einzelnen Arbeitsschwerpunkten wie zum Beispiel: Bürowesen, Handwerk, sitzende und stehende Arbeitshaltungen und das Heben und Tragen von Lasten.

Facherprobung:

Auf Basis der Ergebnisse der Grunderprobung und der Psychologischen Eignungsdiagnostik erfolgt die Facherprobung in kaufmännisch-verwaltenden und/oder gewerblich-technischen Berufsfeldern: Bürowesen, Metallbe- und verarbeitung und technisches Zeichnen. Begleitend finden Gespräche zu den berufsrelevanten Bereichen statt.

Abschluss

Nach der Diagnostik geben wir im Rahmen eines entscheidungsorientierten Gespräches eine individuelle und persönliche Ergebnisrückmeldung. Die Rehabilitanden erhalten nach Beendigung der Maßnahme eine Teilnahmebescheinigung.